Im Januar

habe ich Bret Easton Ellis gelesen. Ich schrieb in mein Notizheft: „Echter Ellis, witzig, redundant, null Handlung, nur unsympathische Idioten, die postmoderne Kunstdebatten der untersten Schublade führen. Mit anderen Worten: Große Klasse.“

This entry was posted in Empfehlungen and tagged , . Bookmark the permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.