Interessanter Twist eines Kunstkritikers,

der zunächst hervorhebt, dass Edward Hopper kein Maler im eigentlichen Sinn ist und seine Ausdrucksmittel nur aus zweiter Hand, und dann schreibt:

„Hopper ist nun zufällig ein schlechter Maler. Aber wenn er ein besserer Maler wäre, wäre er höchstwahrscheinlich kein so großer Künstler.“

(Clement Greenberg, Arrogant purpose, Collected Essays and criticism, übersetzt von Maja Ueberle-Pfaff, 1943-49)

>>>Hier findet man das kleine Buch über Hopper von Didier Ottinger, das gerade neu bei Schirmer/Mosel erschienen ist.

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