Phantastisch. Fehlt heute.

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„Die Story ist so rasant wie von kuriosem Witz.“

„Ich-Erzähler Harry ist ein gebeutelter Typ: ein Stadtmensch, den es aufs Land verschlagen hat, ein genialer Eventmanager, der gern seine Ruhe hätte, ein Verdächtiger im früheren Mordfall, ein Verdächtiger im neuen Todesfall, der ein Unfall war. Harry aber lügt, dass sich die Balken biegen. Das freilich wissen nur die Leser/innen, weshalb sich Komik pur entwickeln kann. Harry hat einen Freund namens Nicky, der Harrys Gutmütigkeit gewaltig ausnutzt und bei gemeinsamer Wanderung zu Tode kommt. Das bringt Harry in allerhöchste, durchaus auch selbst verschuldete Nöte. Dennoch – wir leiden mit ihm.“
Die Leiterin des Feuilletons des Wiesbadener Kuriers, Viola Bolduan, hat meinen >>>neuen Kriminalroman gelesen.

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„Ein Supertyp. Sauguter Bassist. Also Hammer.“

(Vater im Auto)

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Lesung Naturefund am 6. September 2016

Als Naturefund e. V. davon Wind bekam, dass es im Rhein-Main-Gebiet Krimiautoren gibt, die ihr Unwesen in Gärten und Parks treiben wollen, war die Neugierde geweckt.
Als sich dann noch herausstellte, dass ein Krimi in den Streuobstwiesen von Wiesbaden stattfindet, war den Naturschützern schnell klar, dass sie die Natur nicht nur schützen, sondern auch kulturell unterstützen können.

Gemeinsam mit den Herausgeberinnen Fenna Williams und Leila Emami sowie der Gärtnerei der Schlocker-Stiftung in Hattersheim entstand die Krimi-Anthologie „Hortus delicti – Vom Park in den Sarg“, in der 21 Krimiautoren in 22 Parks der Umgebung ihre Leichen ablegen. Die Lesung in den neuen Räumen von Naturefund e. V. mit Blick über das Dern’sche Gelände wird die Premiere für das druckfrische Werk aus dem Wellhöfer-Verlag sein. Die Gäste haben dabei die Chance, beinahe alle Autoren persönlich kennenzulernen. Beim Krimi-Quiz gibt es einen Naturefund-Apfelbaum zu gewinnen gibt.

Autorenlesung am 6. September 2016 bei Naturefund:
Krimi-Anthologie Hortus delicti – Vom Park in den Sarg
Wann: Dienstag, den 6. September 2016, 19.00
Wo: Bei Naturefund, Karl-Glässing-Straße 5, 65183 Wiesbaden
Eintritt: 7,- € (inkl. einem Teller Suppe und einem Getränk)

Die Plätze sind begrenzt und werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben. Dazu bitte eine kurze Mail mit Personenanzahl an:
Fenna Williams: fenna@fenna-williams.de
Leila Emami: mail@leila-e.de
Naturefund: lesung@naturefund.de
Kontakt für Rückfragen:
Naturefund e. V., Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Karl-Glässing-Straße 5, 65183 Wiesbaden
Tel.: +49 611 504 581 011, pressekontakt@naturefund.de

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*Kraftpapier

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Unkonventionelle Krimis von Christiane Geldmacher

Krimiblogger Philipp Elph hat sich >>>mit meinen Krimis amüsiert: „Er hat sie wieder! Harry ist wieder mit Miriam zusammen, wohnt jetzt im Rheingau auf einem alten Weingut, nicht nur mit ihr, sondern auch noch mit seiner Mutter und dessen neuen Freund – jenem Kommissar, dem es nicht gelang, Harry den Mord an Ben nachzuweisen (sh. Love@Miriam) Nun muss sich die WG mit einigen kriminellen Erscheinungen auseinandersetzen: Rebstöcke werden abgeschnitten und die Scheune, die Miriam als Antiquariat einrichten will, wird abgefackelt. (…)
Die letzten Sätze des Buches: „Es wird alles gut … Ein Omen für eine bessere, hellere Zukunft. Weshalb fällt mir dann statt „Stairways to heaven“ nur „Highway to hell“ ein?“
Heaven oder Hell für Harry, das ist die Frage.
Zweimal feine, amüsante Unterhaltung im Krimiformat, geboten von Christiane Geldmacher

„Willkommen@daheim“ und „Love@Miriam“, beide erschienen bei Bookspot München gibt es in der Buchhandlung Ihres Vertrauens. Beide Bücher sind auch als E-Books erhältlich.

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So stellt man sich eine präsidiale Rede vor.

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Eine Zeitlang

habe ich mich intensiv mit Träumen beschäftigt. Ich habe das auch bei Franz Kafka gefunden – er hat seine Träume immer aufgeschrieben und die Sache mit dem Käfer fand direkten Eingang in sein Schreiben. Überhaupt Tiere. Tiere, die in Erdnähe lebten und sehr klein waren. Ich habe auch viele Tierträume, eigentlich sind das meine wesentlichen Träume. Ich habe mich infolge meines immer sehr gründlichen Lesens mit luzidem Träumen beschäftigt, ich habe gemerkt, dass ich das konnte, aber das wurde mir zu gefährlich, weil ich keine Kontrolle über meine Nächte haben wollte. Man sollte nicht zu viel Einfluss auf sein Unterbewusstes haben wollen.

Und manchmal wünschte ich, ich würde gar nichts träumen, auch und insbesondere nicht von Tieren.

Letztens träumte ich von einem Python, der in meiner Wohnung war, er erstreckte sich über mehrere Zimmer.

Ungefähr so wie hier, nur viel mächtiger:

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Cabinet from hell

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