Monthly Archives: Dezember 2012

Social Media kills

„Sehr treffend und völlig erklärungsfrei in Wort und Bild erzählt die Autorin Harrys biografischen Hintergrund. Eine hilflose, unselbständige Mutter neben einem egomanen Vater, der in der alzheimerschen Verblödung versinkt und von ihr und Miriam bis zu seinem Tod zwar abgelehnt, … Continue reading

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Jakob Arjouni, Bruder Kemal

Ich liebe Arjouni, u.a. natürlich, weil er so schön über Frankfurt schreibt. Ob es die „Da-muss-ich-hin“-Weinstube in Sachsenhausen oder der fair geführte Puff „Mr. Happy“ am Mainufer oder die Frankfurterin ist: „Zu ihrem Ich-denke-immer-nur-an-das-Eine“-Blick trug Valerie de Chavannes lange, weit … Continue reading

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Philippe Djian, Die Rastlosen

Als Djianfan habe ich „Die Rastlosen“ gelesen … aber fand es ein bisschen zu viel „Autor“ … warte nun auf den nächsten Djian, der in Frankreich schon viel Aufsehen erregt hat … Philippe Djian: Die Rastlosen

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„Salinger blieb nur kurz in Paris,

doch es waren die glücklichsten Tage, die er während des Kriegs erlebte. Abgesehen von dem militärischen Triumph erlebte Salinger eine weitere, persönlichere Sternstunde: In Paris lernte er Ernest Hemingway kennen. Hemingway war Kriegskorrespondent für Collier´s und hatte es fertiggebracht, noch … Continue reading

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Das verborgene Leben des J.D.Salinger

Zur Zeit lese ich von Kenneth Slawenski „Das verborgene Leben des J.D.Salinger“. Beschrieben wird darin u.a., wie Salinger am Anfang seiner Karriere, die sich durch seine beispiellose, spätere persönliche Abwesenheit auszeichnete, wieder und wieder seine Kurzgeschichten an den New Yorker, … Continue reading

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